Feldsuche / Suchjagd
- Arbeit vor dem Schuss
- Klassischer Weise werden Rebhühner gesucht
- Quersuche mit hoher Nase im Feld gegen den Wind.
- Hund sucht weit voran
- Jäger geht langsam mit der Flinte nach
- Ruckartiges Verharren (Vorstehen) des Hundes, bei Witterung sich drückenden Niederwildes.
- (Setter liegen auch vor)
- Der Hund muss solange Vorstehen bis der Jäger beim Hund ist
- Schließlich kann man mit der Flinte nur ca. 30 -35 m tödlich schießen
- Er darf zwar vorsichtig nachziehen, schließlich suchen die Hühner weiter nach Äsung.
- Keinesfalls darf er Nachprellen oder gar Einspringen.
- Der Jäger macht schließlich das Wild hoch
- und kommt so zum Schuss
- Für diese Jagdart können nur Vorstehhunde eingesetzt werden,
- denn nur Ihnen ist das Vorstehen angewölft.
- Beibringen kann man das keinem anderen Hund.
- Dass der Hund aber so lange vorsteht, bis der Jäger da ist,
- muss ihm schon beigebracht werden.
- Hilfsmittel dafür ist die Feldleine.