Naturnahe Waldbewirtschaftung
- Konsequenten Kahlschlagsverzicht mit Einzelbaumnutzung (erstmals im gesamten öffentlichen Wald eines Bundeslandes),
- Sanfte Betriebstechniken (Einsatz von Rückepferden) Verbot des Befahrens der Waldböden, erstmals in Deutschland),
- Naturverjüngungsvorrang (mit heimischem Laubholz),
- Chemiefreiheit (landesweiter Verzicht auf Biozide und andere chemische Mittelausbringung, erstmals in Deutschland),
- Eine Totholzstrategie im bewirtschafteten Wald (erstmals in Deutschland), sowie
- Ein Konzept für aktiven Waldnaturschutz im Zuge der Forstbewirtschaftung.
- Plenterwald (Abb.)