Eichen
- Eichenarten dienen als Nahrungsquelle für die Raupen vieler Schmetterlingsarten
- und werden in Mitteleuropa nur von der Salweide übertroffen, wobei beide über 100 Arten beherbergen.
- Eichen sind besonders an ihren Früchten, den Eicheln (althochdeutsch eihhila „das Junge der Eiche“), auch als Ecker bekannt, erkennbar
- und unterscheiden sich in den einzelnen Arten.
- Die Eichel ist eine Nussfrucht, die im ersten oder zweiten Jahr nach der Bestäubung reift und von einem Fruchtbecher umgeben ist.
- Die Eichenfläche in deutschen Wäldern ist zwischen 2002 und 2012 um 70.000 Hektar gewachsen.
- Abhängig von Standort und Sorte kann eine Eiche 30 bis 50 Meter hoch werden und in einigen Fällen über 1000 Jahre alt sein.
- Nach der Rotbuche sind Eichen die zweithäufigste Laubbaumgattung in Deutschland,
- hauptsächlich vertreten durch die einheimischen Arten Stieleiche und Traubeneiche.
- Die aus Nordamerika stammende Roteiche macht mit einer Fläche von 55.000 Hektar lediglich 0,5 Prozent aus.
vgl. Eichen – Wikipedia
zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung in Bayern